Wenn die eigene Kunst aus den Tiefen der Festplatte auftaucht
Nachdem ich in den letzten Artikeln ungehemmt in meiner Kitty-Moan-Manie geschwelgt habe, kommt hier ein ganz aktuelles Thema, das erstaunlicherweise seinen Anfang in den frühen 1990ern hat.
Denn, wie das Leben so spielt erhält gerade der (damals bildende und malende) Künstler Helmut wieder mächtig Auftrieb. Eigentlich hatte ich diese Facette von mir ja längst abgeschrieben, ganz nach dem Motto „Nie wieder hungern“, da kommt doch jetzt tatsächlich (ernsthaftes?) Interesse an meiner (alten, nicht kommerziellen) Kunst um die Ecke! Jedenfalls für mich Anlass genug Weiterlesen…